Arbeitsgemeinschaft für rheinische Musikgeschichte

2000 Jahre Musikgeschichte im Rheinland

Die Musikgeschichte des Rheinlands ist seit mehr als 2000 Jahren durch historische Quellen dokumentiert.

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Gregorianik in der Eurogio Rhein-Waal: Internationales Symposium zum Gregorianischen Choral, 2.–4. Mai 2014, Wasserburg Rindern, Kleve

Der Gregorianische Choral war Jahrhunderte lang der wichtigste musikalische Teil zur Verkündigung der christlichen Botschaft in den Gottesdiensten in aller Welt. Er hat einen bedeutenden Einfluss auf die Musik unserer Zeit, bis hin zur Rock- und Popmusik. In der Region Rhein-Waal kommt heute dieser einstimmige Gesang in den Lateinischen Gebetstexten nur noch selten vor, obwohl er die alte Verbundenheit des grenzüberschreitenden Kulturraums in der Euregio Rhein-Waal dokumentiert.

Die öffentlichen Schulen lehren nur noch selten das Fach Latein, so dass das Einstudieren dieser Musik für eine Schola sehr schwierig geworden ist. Andererseits ist die Sehnsucht nach Gregorianischen Gesängen besonders bei den Jugendlichen groß. Deshalb sollte auch für die Musikerziehung die Bedeutung dieser Musik einen sehr hohen Stellenwert haben.

Leiter des Symposiums sind Herbert Krey, Mitglied des Kuratoriums der Niederrhein-Akademie-Academie-Nederrijn e. V. (NAAN), Dr. Kurt Kreiten, Direktor der Wasserburg Rindern, und Professor Dr. Guillaume van Gemert, Radboud Universiteit Nijmegen.

Mitwirkende am Symposium sind unter anderem: Prof. Dr. Guillaume van Gemert, Nijmegen; Schola Cantorum Karolus Magnus, Nijmegen; Elisabeth Verhoeven, Kleve; Leitung Stan Hollaardt, Nijmegen; Schola Essen, Leitung Sebastian Piel, Essen; Niederrhein Schola, Leitung Wolfgang Schwering, Xanten; Dr. Kurt Kreiten, Kleve und Herbert Krey, Kleve.

Anmeldungen: Wasserburg Rindern, Wasserburgallee 120, 47533 Kleve, Tel. 02821 73210, Fax 02821 7321799, info@wasserburg-rindern.de

ABGESAGT: Studienkonferenz: Preußen im Rheinland: Kulturhistorische Blicke auf das 19. Jahrhundert, 13. bis 14. Mai 2014, in Bensberg und in Wesel

Der Blick auf die preußische Herrschaft am Rhein im 19. Jahrhundert zeigt mehr als die Auswirkungen eines Macht- und Militärstaats auf eine Region, vielmehr auch kulturelle und gesellschaftliche Impulse im institutionellen Bereich. Sie zeigen sich etwa bei der Entstehung von Museen und Kultureinrichtungen wie etwa der Musikhochschule in Köln. Welche Beziehungsgeschichte zwischen dem Rheinland und dem preußischen Gesamtstaat lässt sich heute entziffern? Welche Auswirkungen gab es für die Frage nach regionalen und nationalen Identitäten?

Die Tagung des LVR-Instituts für Landeskunde und Regionalgeschichte, Bonn, der Thomas-Morus-Akademie Bensberg und des Rheinischen Vereins für Denkmalpflege und Landschaftsschutz, Köln, geht diesen Fragen nach. So erläutert Dr. Christian de Witt, Leiter der Folkwang-Musikschule Essen, am 13. Mai um 11.45 Uhr in Bensberg „Die Entwicklung der Kölner Musikhochschule im preußisch-rheinischen Kontext seit dem 19. Jahrhundert.“

Tagungsort: Thomas-Morus-Akademie Bensberg/Kardinal-Schulte-Haus, Overather Straße 51-53, 51429 Bergisch Gladbach (13. Mai), PreußenMuseum NRW, Wesel (14. Mai).
Anmeldung: Thomas-Morus-Akademie Bensberg, Telefon 02204-408472, Telefax 02204-408420, akademie@tma-bensberg.de, www.tma-bensberg.de.

Tagungsbericht „Neue Musik in Nordrhein-Westfalen“ erschienen

2008 trat im Landesmusikrat NRW der „Arbeitskreis Neue Musik“ als informeller Zusammenschluss nordrhein-westfälischer Orts-Vereinigungen für Neue Musik zusammen. 2012 hat sich von den neun Vereinigungen die Gesellschaft für neue Musik Bergisches Land aufgelöst. Die verbliebenen acht Gesellschaften werden ergänzt durch die Netzwerke ON aus Köln und Netzwerk neue Musik Essen.

Die Gesellschaften tauschen vollständige Konzertprogramme aus, indem sie die Konzerte der anderen als sogenannte „Fensterkonzerte“ in der eigenen Region präsentieren. 2012 führten sie das Projekt „Stationen“ durch, in welchem das Ensemble Hörsinn Auftragskompositionen von fünf nordrhein-westfälischen Komponisten in den Regionen der GNMs aufführte und diese Konzerte mit vorherigen Schulbesuchen verband. In der Konzertreihe „Stationen II“ werden vom 15. März bis 11. April 2014 in zehn Städten Interpretinnen und Interpreten der Region in den Mittelpunkt gestellt, auf dem Programm stehen neben bereits bestehenden Werken der Neuen Musik auch wieder zwei Uraufführungen. Ebenfalls vorgesehen sind zehn Schulbesuche, für die aufwendiges Unterrichtsmaterial entwickelt wurde.

In diese künstlerischen und musikpädagogischen Aktivitäten fügte sich im Sommer 2012 zudem eine musikwissenschaftliche Auseinandersetzung mit den verschiedenen Szenen Neuer Musik in Nordrhein-Westfalen. Als Band 176 der „Beiträge zur rheinischen Musikgschichte“ ist nun „Neue Musik in Nordrhein-Westfalen. Die neun Gesellschaften für Neue Musik zwischen Aachen und Lippe“. Bericht über die Tagung der Arbeitsgemeinschaft für rheinische Musikgeschichte und des Landesmusikrats NRW am 15. Juni 2012 in Köln, hrsg. v. Robert von Zahn, erschienen.

Inhalt: Rainer Nonnenmann: Initiativen neuer Musik in Köln: Bedingungen, Motive, Strukturen, Beispiele; Gordon Kampe: Neue Klänge im Ruhrgebiet: Zwischen Hochöfen, Vermittlungswahn und Zuversicht; Winfried Pape und Hans Walter Staudte: Die Gesellschaft für zeitgenössische Musik Aachen; Jörg Peter Mittmann: Neues an der Peripherie: Zeitgenösissche Musik in Ostwestfalen; Ruth Forsbach Eine Biennale für Neue Musik im Bergischen Land (1995–2010); Erhard Hirt: Neue Musik in Münster: Ein Überblick über beispielhafte Aktivitäten nach 1945; Ulrich Maske: Diagonal: Die Cooperativa Neue Musik e.V. in Bielefeld; Johannes Marks: Sinfonia: Das Orchester Sinfonia und die Vermittlung Neuer Musik; Gespräch mit Erik Janson: Musik21 in Düsseldorf: Von der Selbsthilfe zur Förderung zeitgenössischer Musik.

Der 108 Seiten umfassende Band mit zahlreichen Abbildungen wurde mit Unterstützung des Landschaftsverbandes Rheinland gedruckt und ist im Verlag Merseburger erschienen.

Einladung zum Domkonzert im Anschluss an das Symposium „1863: Der Kölner Dom und die Musik“

Im Anschluss an das Symposium „1863: Der Kölner Dom und die Musik“ lädt die Arbeitsgemeinschaft für rheinische Musikgeschichte herzlich zu einem Domkonzert ein, dessen Programm eigens zu diesem Anlass einstudiert wurde:

Donnerstag, 07. November 2013 | 20 Uhr

Hohe Domkirche

MUSIK AM DREIKÖNIGENSCHREIN

Carl Leibl 1784 – 1870
Messe Nr. 3 in Es-Dur

Ingeborg Schilling, Sopran
Claudia Darius, Alt
Fabian Strotmann, Tenor
Philip Langshaw, Bass

Domkantorei Köln & Kölner Domkapelle

Leitung: Winfried Krane

Eintritt frei!

 

 

1863: Der Kölner Dom und die Musik – Wissenschaftliches Symposium anlässlich des 150-jährigen Jubiläums des Kölner Domchores, 7. November 2013 Köln

Die Arbeitsgemeinschaft für rheinische Musikgeschichte lädt ein:

1863: Der Kölner Dom und die Musik – Wissenschaftliches Symposium anlässlich des 150-jährigen Jubiläums des Kölner Domchores, am 7. November 2013 in Köln


Veranstalter

  • Institut für Historische Musikwissenschaft der Hochschule für Musik und Tanz Köln
  • Arbeitsgemeinschaft für rheinische Musikgeschichte

In Verbindung mit

  • Kölner Dommusik
  • Diözesanbibliothek Köln
  • Erzbistum Köln

Adressen der beiden Veranstaltungsorte

  • Donnerstag, 07.11. 2013, 17 bis 19 Uhr, Diözesanbibliothek Köln
  • Freitag, 08.11. 2013, 9 bis 17 Uhr Kammermusiksaal der HfMT Köln

Eintritt frei!


Programm
Donnerstag, 07.11. 2013, 17 bis 19 Uhr, Diözesanbibliothek Köln
17.00 Grußworte

  • Prof. Dr. Heinz Finger (Diözesanbibliothek Köln)
  • Domkapellmeister Prof. Dr. Eberhard Metternich
  • Prof. Dr. Annette Kreutziger-Herr (Hochschule für Musik und Tanz Köln)
  • Prof. Dr. Arnold Jacobshagen (Hochschule für Musik und Tanz Köln, Arbeitsgemeinschaft für rheinische Musikgeschichte)

Sektion I Der Kölner Dom im 19. Jahrhundert

17.20 – 19.00

  • Richard Mailänder
    Musik am Dom – Musik in den Gemeinden des Erzbistums Köln
  • Matthias Deml
    Der Wandel der Chorausstattung im 19. Jahrhundert
  • Josef van Elten
    Erzbischof Johannes Kardinal von Geissel und die Musik am Kölner Dom

Freitag, 08.11. 2013, 9 bis 17 Uhr Kammermusiksaal der HfMT Köln
Sektion II Musik am Kölner Dom

09.00 – 11.00

  • Klaus Wolfgang Niemöller
    Zwischen Palestrina und Beethoven.
    Zur Kirchenmusik im Dom und im Gürzenich um die Mitte des 19. Jahrhunderts
  • Christoph Müller-Oberhäuser
    Zwischen bürgerlicher Selbstdarstellung und Kirchen musikalischer Reform: Zur Musik bei den Kölner Dombaufesten 1848 und 1863
  • Franz-Josef Vogt
    Die Kölner Domorgel in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts

Sektion III 1863

11.30 – 13.00

  • Gesa Finke und Valerie Lukassen
    Mulier taceat in ecclesia?
    Der Ausschluss der Frauen aus der Kirchenmusik in Köln im Jahre 1863 und seine Folgen.
  • Stefan Klösges
    1862/1863: Chronologie eines kirchenmusikalischen Wandlungsprozesses (Arbeitstitel)

Sektion IV Cäcilianismus

14.00 –15.30

  • Wolfgang Brettschneider
    Zur Geschichte des Cäcilianismus (Arbeitstitel)
  • Norbert Jers
    Der Aachener Stiftskapellmeister und Gründer des Gregoriushauses Heinrich Böckeler und die Kölner Cäcilianer

Sektion V Musik und Liturgie

15.40 – 17.00

  • Alexandra Marx
    „Gott den Herrn aus allen Kräften Loben und Preisen – Gemeindegesang und Gesangbücher im Erzbistum Köln“
  • Albert Richenhagen
    Die Dreikönigenmesse von Friedrich Koenen

Max Bruch – Wissenschaftliches Symposium anlässlich des 175. Geburtstages des Komponisten, 21. Juni 2013 Köln

Die Arbeitsgemeinschaft für rheinische Musikgeschichte lädt ein:

Symposion der Arbeitsgemeinschaft für rheinische Musikgeschichte in Zusammenarbeit mit dem Musikwissenschaftlichen Institut der Universität zu Köln und der Hochschule für Musik und Tanz Köln.
Leitung: Christine Baur, M.A. und Prof. Dr. Dietrich Kämper

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Erschienen: Musikwissenschaft im Rheinland um 1930

Bericht über die Tagung der Arbeitsgemeinschaft für rheinische Musikgeschichte in Köln, September 2007, hrsg. von Klaus Pietschmann und Robert von Zahn in Verbindung mit Wolfram Ferber und Norbert Jers, Kassel 2012 (= Beiträge zur rheinischen Musikgeschichte, 171)

Die Tagung „Musikwissenschaft im Rheinland um 1930“ stellte sich kritische Fragen. Wie entwickelte sich der Themenkanon der Musikwissenschaft im Rheinland und wie wirkte er nach außen? Wie direkt war er den politischen Entwicklungen um 1930 ausgesetzt, wie frei war die Lehre? Welche ideologischen Positionen der Wissenschaftler sind auszumachen? Wie wirkte sich die geplante Kooperation des Musikwissenschaftlichen Instituts und der Staatlichen Hochschule für Musik auf das musikwissenschaftliche Lehrangebot aus? Was blieb von der Verbindung mit dem Musikhistorischen Museum? Der vorliegende Band hebt vor allem auf Personen und ihr Tun unter den Rahmenbedingungen einer sich verändernden Gesellschaft um 1930 ab, wobei der Blick auf diesen Rahmen nicht fehlt.

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Tagung zur Neuen Musik in NRW, 15.6.2012

Die Arbeitsgemeinschaft für rheinische Musikgeschichte und der Arbeitskreis Neue Musik im Landesmusikrat NRW laden zum 15. Juni in die Alte Feuerwache nach Köln ein:
Stationen: Neue Musik in Nordrhein-Westfalen
Tagung und Konzert
Beirats und Mitgliederversammlung der Arbeitsgemeinschaft für rheinische Musikgeschichte

11.30 Uhr Beiratssitzung der Arbeitsgemeinschaft für rheinische Musikgeschichte
Restaurant der Alten Feuerwache

12.30 Uhr Tagung
Projektraum der Alten Feuerwache Köln
12.30 Uhr Eröffnung (Prof. Dr. Arnold Jacobshagen, Dr. Robert v. Zahn)
12.45 Uhr Dr. Rainer Nonnenmann: Neue Musik in Köln
13.15 Uhr Prof. Dr. Hans Walter Staudte: Die Gesellschaft für zeitgenössische Musik in Aachen zwischen Improvisation und Komposition
13.45 Uhr Erik Janson: Düsseldorf und die Arbeit von Musik21
14.15 Uhr Pause
14.45 Uhr Jörg-Peter Mittmann: Im Zentrum OWL: Ein Verein für Neue Musik
15.15 Uhr Dr. Gordon Kampe: Neue Klänge im Ruhrgebiet
15.45 Uhr Ruth Forsbach: Eine Biennale für Neue Musik im Bergischen Land
16.15 Uhr Pause
16.45 Uhr Erhard Hirt: Die Gesellschaft für Neue Musik im Münster
17.15 Uhr Edith Murasov und Willem Schulz: diagonal – Wege zur Cooperativa Neue Musik Bielefeld
17.45 Uhr Stefan Heucke: Das Orchester Sinfonia Dortmund und die Vermittlung Neuer Musik
18.15 Uhr Schlusswort (Dr. Robert v. Zahn)

(Im Restaurant der Alten Feuerwache besteht die Möglichkeit, ein Abendessen einzunehmen)

17.30–19.15 Uhr Mitgliederversammlung der Arbeitsgemeinschaft für rheinische Musikgeschichte
Alte Feuerwache Köln (Raum wird noch bekannt gegeben)

20.30–21.45 Uhr Konzert
Konzertsaal der Alten Feuerwache Köln
im Rahmen des Neue-Musik-Fests der Kölner Gesellschaft für Neue Musik Köln
Veranstaltungsreihe „Stationen“ des Arbeitskreises Neue Musik im Landesmusikrat NRW
Uraufführungen von
Johannes Marks, Dortmund,
Willem Schulz, Bielefeld,
Jörg Birkenkötter, Münster,
Christina C. Messner, Köln,
Gordon Kampe, Essen,
Erik Janson, Düsseldorf

Ensemble:Hörsinn, Münster

Ferdinand Hiller (1811–1885): Komponist – Interpret – Musikvermittler

27.-29. Oktober 2011, Köln und Frankfurt
Internationales musikwissenschaftliches Symposium an der Hochschule für Musik und Tanz Köln

Zum Programmablauf

Ferdinand Hiller (1811–1885) zählte um die Mitte des 19. Jahrhunderts zu den vielseitigsten, einflussreichsten und renommiertesten Künstlerpersönlichkeiten des deutschen und des internationalen Musiklebens. Sein sehr umfängliches kompositorisches Schaffen schließt Werke nahezu aller musikalischen Gattungen ein. Zudem wirkte er als Pianist, Dirigent, Konzertveranstalter, Professor, Konservatoriumsgründer und Musikschriftsteller. Hillers weitläufige Korrespondenz mit Komponisten, Dichtern, Gelehrten, Interpreten, Unternehmern und Verlegern vermittelt einen Eindruck seiner vielfältigen Tätigkeitsfelder, seiner Kommunikationsgabe und seiner europäischen Reputation. Anlässlich des 200. Geburtstages von Ferdinand Hiller veranstalten die Hochschule für Musik und Tanz Köln, das Musikwissenschaftliche Institut der Universität zu Köln und die Hochschule für Musik und darstellende Kunst Frankfurt/Main in Verbindung mit der Arbeitsgemeinschaft für Rheinische Musikgeschichte ein Internationales musikwissenschaftliches Symposium, das in zwei Abteilungen am 27. Oktober 2011 in Frankfurt/Main (dem Geburtsort Hillers) sowie am 28. und 29. Oktober 2011 in Köln (Hauptwirkungsstätte und Sterbeort) stattfinden wird. Begleitend hierzu werden an beiden Tagungsorten Konzerte und Ausstellungen stattfinden, um Hillers Wirken erstmals in einem größeren Rahmen darstellen zu können. Neben seinen Kompositionen sollen auch die weiteren Dimensionen seines künstlerischen, organisatorischen und publizistischen Wirkens in Deutschland, Frankreich und Italien erstmals wissenschaftlich untersucht und in ihren gesellschaftlichen und kulturpolitischen Zusammenhängen erörtert werden.

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Feiern – Singen – Schunkeln. Karnevalsaufführungen vom Mittelalter bis heute

11.-13. November 2011, Köln
Symposion der Arbeitsgemeinschaft für rheinische Musikgeschichte. Organisiert von Anno Mungen (Universität Bayreuth) und Christine Siegert (Universität der Künste Berlin) in Zusammenarbeit mit Arnold Jacobshagen und der Hochschule für Musik und Tanz Köln. Gefördert durch die Gerda Henkel Stiftung.

Parallel zur Sessionseröffnung des Kölner Karnevals findet vom 11. bis 13. November 2011 in der Hochschule für Musik und Tanz in Köln ein internationales Symposion der Arbeitsgemeinschaft für rheinische Musikgeschichte statt. Während auf den Straßen und Plätzen der Domstadt gefeiert wird, widmet sich die interdisziplinär besetzte Konferenz mit ReferentInnen aus Belgien, Deutschland, Italien, Österreich und den USA dem bunten Treiben drei Tage lang aus wissenschaftlicher Sicht. Vertreten sind neben der Musikwissenschaft auch Perspektiven anderer Disziplinen wie der Ethnologie, der Kunstgeschichte und der Theaterwissenschaft.

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